Unterrichtshilfen: Die "Charlotte-Checker-Story" –
Kreditgeschäfte und Finanzplanung.
Das Projekt widmet sich der Prävention von Verschuldung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Projektmitarbeiter führen Präventionsveranstaltungen in Schulen und Bildungseinrichtungen – vorrangig aus Kapazitätsgründen in Haupt- und Berufsschulen – durch oder bieten mehrtätige Veranstaltungen und Projekttage an. CASHLESS unterstützt auch schulische Einrichtungen bei der Gestaltung und Durchführung eigener Präventionsveranstaltungen. Hierzu bietet CASHLESS auch Unterrichtsmappen zu verschiedenen Themen an. Die Materialien können über die Homepage www.cashless-muenchen.de (Materialiendienst, Kulturprojekte) z. T. kostenlos bezogen bzw. geliehen werden.
Lehrplanbezug
Gymnasium
Wirtschaft und Recht
9.1.1 Entscheidungen beim Konsum (WSG-W 8.1.1)
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
- Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist?
9.1.2 Entscheidungen beim Umgang mit Geld (WSG-W 8.1.2)
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
- Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist?
Realschule
Wirtschaft und Recht (II)
8.1 Der Markt als Treffpunkt von Angebot und Nachfrage
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
- Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist?
9.1 Geld- und Kapitalmarkt
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
9.4 Privatrechtliche Regelungen anhand von Beispielen
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
Wirtschaft und Recht (II/III)
9.4 Grundzüge des Rechts
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
Betriebswirtschaftslehre / Rechnungswesen (II)
7.1 Wirtschaftliches Handeln in privaten Haushalten und Unternehmen
- Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist?
9.2 Möglichkeiten der Finanzierung und der Kapitalanlage
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
Mittelschule
Arbeit – Wirtschaft – Technik
7.2.1 Auskommen mit dem Haushaltseinkommen
9.5.3 Kredit
Wirtschaftsschule
Betriebswirtschaft
8.2 bzw. 10.2 Der Betrieb als Kunde und Lieferant (Kaufvertrag und Störungen des Kaufvertrages)
8.3 bzw. 10.3 Zahlungsverkehr
10.2 bzw. 11.5 Investition und Finanzierung
10.3 bzw. 11.6 Kaptalanlage
Themen und Inhalte
- Informationen und Vertrauen im Wirtschaftsleben
- Kreditgeschäfte
- Aufgaben der SCHUFA
- Prävention von Ver- und Überschuldung
- finanzielle Fallstricke
- Verschuldung
Ziele
- Vermittlung finanzieller Allgemeinbildung an junge Menschen
- Erwerb von Handlungskompetenz als Verbraucherinnen und Verbraucher
- Sensibilisierung von Schülerinnen und Schülern für wirtschaftliche Themen und eventuelle "Fallstricke"
Module und Bausteine
- Modul 1: Was sind eigentlich Kredite?
- Modul 2: Was tun, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist?
Materialien
- Unterrichtsmaterial: Foliensätze, Interaktionsvorschläge, Hintergrundinformationen, Lernzielkontrollen
- Informationen für Schülerinnen und Schüler, Schüler-Quiz
- CD-ROM und Materialien zum Herunterladen bei der SCHUFA
Quelle
SCHUFA Holding AG
Verbraucherkommunikation
Kormoranweg 5
65201 Wiesbaden
Bezugsadresse
Das bundesweite Netzwerk Verbraucherschule
Bayerische Schulen werden mit der Auszeichnung Partnerschule Verbraucherbildung automatisch Teil des bundesweiten Netzwerk und können alle Unterstützungsangebote nutzen.
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